In der Umgangssprache bedeutet „sozial“ den Bezug einer Person auf eine oder mehrere andere Personen; dies schließt die Fähigkeit (zumeist) einer Person, sich für andere zu interessieren und sich einzufühlen mit ein. Aber es bedeutet auch, anderen zu helfen und eigene Interessen zurückzustellen. Zahlreiche Abschattierungen bestehen, so zum Beispiel, gegenüber Untergebenen großmütig oder leutselig zu sein, gegenüber Unterlegenen ritterlich, gegenüber Gleich- und Nichtgleichgestellten hilfsbereit, höflich, taktvoll und verantwortungsbewusst.

Unsozial in diesem Sinne handelt, wer das alles als unwichtig empfindet. Asozial (oft mit absprechendem Beiklang) ist, wer mit der gesellschaftlichen Umgebung (fast) unverbunden ist und nur an deren Rand lebt, wer sich also nicht in sie „einfügen“ will oder kann. "

Demnach Sind also Menschen die nicht mehr am Gesellschaftlichen Leben Teilnehmen oder können Asozial.

Leute wie Alte, Kranke, arme Kinder, Psychisch Kranke, Eremiten, Klosterbewohner...

und

Unsozial sind demnach Firmen, Anwälte und Gerichte, sowie sämtliche Lobbys die sich gegen das Gemeinwohl stellen um ihre eigenen Interessen zu vertreten und auch durchsetzen.

Dann ist es Moralisch wohl vertretbar, gegen Asoziale Profitgier und Machthunger durchzusetzen?

Sind doch nur Asoziale... Lauter Asoziale in Deutschland...

Es werden Leute für eine offene Gruppe gesucht welche diesen Teilbereich von Freie Volks Lobby eigenverantwortlich betreuen wollen

Alte

Sozial ist was Arbeit schafft.php

Kinder